PHYSIOTHERAPIE
Die Physiotherapie hilft in vielen Bereichen der Medizin und ist in Zusammenarbeit mit Arzt, Patient und Therapeut aus der modernen Medizin nicht mehr wegzudenken. Es soll dies hier der Versuch sein einen kleinen Überblick über das Wirkungsfeld der Krankengymnastik aufzuzeigen. Für Anregungen und Verbesserungsvorschläge für unsere WEB Seite sind wir immer offen und versuchen sie immer so aktuell wie möglich zu gestalten.
Die Krankengymnastik ist begleitend in der…
Kinderheilkunde:
Behandlung von seelischen und körperlichen Schäden bei Kindern sowie bei orthopädischen Wachstumsstörungen. Sonderausbildung: Vojta / Bobath / Klein Vogelbach / Psychomotorik
Neurologie:
Z.B. das Wiedererlernen der Bewegungen nach Schlaganfällen, das verbessern oder erhalten der Bewegungsfähigkeit bei Multiple Sklerose (MS) wie auch bei Morbus Parkinson, Querschnittslähmung und periphere Läsionen. Sonderausbildung: Bobath / Vojta / PNF
Inneren Medizin:
Hier gehören die ganzen Herz- Kreislauf bedürftigen Menschen dazu; Der asthmatische Formenkreis, Mucoviscidose, Verdauungsstörungen oder Durchblutungsstörungen. Es wird versucht durch eine Kombination von Atemübungen Entspannungstraining, Dehn- und Massagetechniken Blockaden zu lösen um anschließend aktive Übungen zur Gesunderhaltung oder Linderung besser durchführen zu können.
Orthopädie:
In der Lehre von Entstehungen, Verhütung und Behandlung der angeborenen oder erworbenen Fehler in Form oder Funktion des Bewegungsapparates (Nicolas Andry 1740) hilft die Krankengymnastik muskuläre Dysfunktionen und Beweglichkeit der Gelenke wiederherzustellen.
Sonderausbildungen: Manuelle Therapie; Sportphysiotherapie; (MTT)
Medizinisches Aufbautraining
Chirurgie: In der Wundheilung und Versorgung einfacher sowie polytraumatisierter Patienten geht es um die schnellstmögliche Wiederherstellung von Bewegung und Funktion. Es kommen viele physiktherapeutische Techniken dazu in Frage.
Die Krankengymnastik hilft in vielen Bereichen der Medizin und ist in Zusammenarbeit mit Arzt, Patient und Therapeut aus der modernen Medizin nicht mehr wegzudenken. Es soll dies hier der Versuch sein einen kleinen Überblick über das Wirkungsfeld der Krankengymnastik aufzuzeigen. Für Anregungen und Verbesserungsvorschläge für unsere WEB Seite sind wir immer offen und versuchen sie immer so aktuell wie möglich zu gestalten.
Die manuelle Therapie ist somit eine der effektivsten Behandlungsverfahren (Diagnostik und Therapie). Sie findet in der modernen medizinischen Versorgung ihren Einsatz im orthopädischen Bereich, in der Chirurgischen Nachbehandlung, in der Rehabilitation Unfallverletzter und bei Funktionsstörungen des Bewegungssystems und ist nicht mehr wegzudenken. Durch blockierte oder eingeschränkte Gelenke kommt es zu Überlastung der Nachbargelenke und somit zu schmerzhaften Verspannungen der Muskeln.
Durch das Lösen der blockierten Gelenke, Dehnungen der verkürzten Muskelgruppen und Kräftigung der zu schwachen Muskulatur kommt es wieder zu physiologischen (gesunden) Bewegungen und somit zur Schmerzfreiheit oder zumindest zu deutlichen Schmerzlinderung.
Die Ausbildung zur (m) Manualtherapeutin(en) geht über ca. 2 Jahre und beinhaltet 360 Unterrichtsstunden, und endet mit einem erfolgreich abgeschlossenem Examen, dass zur Berechtigung für die Abgabe Manueller Therapie nach ärztlicher Verordnung befähigt.
Die Geräte ersetzen NICHT die Therapie sondern dienen als BRÜCKE von den physiotherapeutischen Behandlungstechniken zum komplexen Training an den Geräten. Somit wird ein synergetisches Training erreicht, dem Patienten schneller geholfen, den Krankenkassen und der Wirtschaft auf Grund schnellerer Gesundung viel Geld gespart.
Somit wird ein synergetisches Training erreicht, dem Patienten schneller geholfen, den Krankenkassen und der Wirtschaft auf Grund schnellerer Gesundung viel Geld gespart.
Die Kenntnisse des Therapeuten über die Wirkungsweise der Geräte auf den Menschen sind die Grundvoraussetzung für den optimalen Erfolg. Der Erfolg der Therapie hängt genauso von der Mitarbeit und Motivation des Patienten ab.
Die Befunderhebung lokalisiert die Schädigungen an den Strukturen des Bewegungsapparates. Anschließend erfolgt die lokalisationsbezogene Therapie, d.h. im Gebiet der Schädigung (Kausaltherapie).
Folgende Wirkungsweisen sind hierbei zu nennen:
1. Schmerzlinderung: Herabsetzung des Stoffwechsels, Verringerung der Bildung und Wirkung von schmerzauslösenden Substanzen, Herabsetzung der Erregbarkeit der schmerzempfindlichen Nervenfasern.
2. Entzündungshemmung: Zusammenziehen der Gefäße im Behandlungsgebiet, damit Verringerung der Durchblutung und Senkung der Aktivität des Entzündungsstoffwechsels und Abschwellung.
Vorsicht ist jedoch bei längerer Anwendung geboten, da dieses zu Schäden führen kann.
Am Besten ist es für Sie wenn Sie diese Anwendungen unter fachlicher Anleitung durchführen, bzw. durchführen lassen.
Die Rückenschule als Gesundheitsförderungsprogramm enthält mehrere Teilgebiete:
• Aufwärmen
• funktionelle Gymnastik
• Verhaltenstraining und Bewegungslehre
• Entspannung: Stundenzahl = 10 Kurseinheiten à 1 Stunde
Anwendung der Methode:
Im Fuß haben alle Bereiche des Menschen ihre zugeordneten Stellen, die Reflexzonen, die seine augenblickliche Verfassung bildschirmähnlich im Kleinen wiedergeben. Wir Therapeuten arbeiten mit gezielten Griffen im
wörtlichen Sinne einer Behandlung, ohne Zwischenschaltung von Geräten oder anderen Hilfsmitteln, um im Menschen gestörte und geschwächte Lebenskraft zu ordnen und zu harmonisieren. Der Schmerz, der durch den speziellen Griff an manchen Stellen am Fuß ausgelöst wird, unterscheidet sich von anderen Schmerzen im Fuß (z. Bsp. orthopädische Probleme, Gewebestauungen, Unfälle, Gefäßveränderungen) dadurch, daß er meist nur bei gezielter Behandlung der Zonen auftritt um im Laufe einer Behandlungsserie fast immer nachläßt oder ganz verschwindet.
Er ist eine Art „Wegweiser“ auf der „Landkarte“ der Füße, denn er zeigt uns den Weg zu den behandlungs-bedürftigen Stellen am Fuß.
Sie wird vorallem angewandt bei:
• allen nicht entzündlichen Wirbelsäulenerkrankungen • Hexenschuß • Schulter-Arm-Problemen
Medizinische Wärmetherapie wird lokal eingesetzt bei Erkrankungen des Bewegungsapparates, insbesondere bei Nackenschmerzen, chronischen Kreuzschmerzen und Gelenkbeschwerden, in der Sportmedizin zum Beispiel bei Überlastungsschäden wie Muskelzerrungen und Gelenkdistorsionen. Sie ist Bestandteil medizinischer Therapieleitlinien.
Der Wärme werden in der Medizin vor allem folgende Wirkungen zugesprochen: Muskelentspannung, Verbesserung der Durchblutung, Verminderung der Viskosität der Gelenkflüssigkeit, Verbesserung der Dehnbarkeit des kollagenen Bindegewebes und Schmerzlinderung.
Wärmetherapien sollten nicht durchgeführt werden bei entzündlichen Prozessen, zum Beispiel bei entzündlichem Rheuma (akuter Schub) und bei akuten Erkrankungen, die mit körpereigener Wärmeentwicklung (lokale Entzündung, Rötung, Überwärmung, Fieber) einhergehen.
- die Wiederherstellung einer normalen Durchblutung
- die Beseitigung von venösen und lymphatischen Stauungen sowie die Auflösung von Ödemen (Wasseransammlungen im Gewebe)
- die Verbesserung des lokalen Stoffwechsels
- die Verhinderung von Fibrosen, Sklerosen und Verklebungen
- die Beseitigung von Muskel- und Sehnenverkürzungen (Kontrakturen)
- Die Verbeserung der Organbeweglichkeit an sich sowie seiner Verbindungen zu anderen Organen